Produktbeschreibung
Kontaktlinsen, speziell entwickelt für den digitalen Lifestyle.
Zunehmende Akkommodationsbelastung. Seltenes blinzeln. Regelmäßiges wechseln zwischen digitalen Display und Umgebung. Digitale Geräte sind ein täglicher Bestandteil unseres Lebens, aber dieser digital geprägte Lebensstil strapaziert die Augen. Da kommt der Durchbruch von Biofinity Energys™ Kontaktlinsen, die speziell für den digitalen Lifestyle entwickelt wurden.
Biofinity Energys™ Kontaktlinsen verfügen über das Linsendesign Digital Zone Optics™, welches dabei hilft, dass Gefühl müder Augen in Verbindung mit digitalen Displays zu reduzieren. Dieses Linsendesign verteilt die Sehstärke gleichmäßig und simuliert somit zusätzliche Plusstärke in der Mitte der Linse, so das die Augen bequem und konstant zwischen Bildschirm und Umgebung wechseln können. Biofinity Energys™ Kontaktlinsen sitzen genau wie Biofinity® Einstärken-Kontaktlinsen.
Biofinity Energys™ Kontaktlinsen verfügen über die exklusive Aquaform® Technology. Diese Technologie schafft eine natürlich wasserliebende Kontaktlinse, die Wasser innerhalb der Linse speichert und so Dehydrierung minimiert. Sie kombiniert außerdem ein niedrigen Modulus und hohe Sauerstoffdurchlässigkeit für zusätzlichen Komfort und Atmungsaktivität.
AUF EINEN BLICK
Neuer Durchbruch für Träger von sphärischen Kontaktlinsen.
Digital Zone Optics™ wurde entwickelt, um die Akkommodationsbelastung der Augen zu reduzieren, ohne die Fernsicht zu beeinträchtigen.
Benutzer digitaler Displays können mühelos und sehr komfortabel zwischen verschiedenen Distanzen wechseln.
Die Asphären bewirken ein Multifocusdesign, welches eine zusätzliche positive Wirkung im Linsenzentrum simuliert.
Aquaform® Technology zieht Wasser an und schließt es in die Linse ein - sie hilft Feuchtigkeit zu speichern.
Tagestragen und monatlicher Wechsel.
Im Minusbereich bis -6,00 Dpt. lagernd.
Für höhere Minus- und Plusstärken beträgt die Lieferzeit 3-4 Tage.
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Informationen zu den häufigsten Arten von Fehlsichtigkeiten
1.) Kurzsichtigkeit oder Myopie
Ein kurzsichtiger Mensch ist in der Lage Gegenstände in nächster Nähe klar zu sehen, kann aber Schwierigkeiten haben, etwas weiter entfernt liegende Gegenstände zu erkennen wie zum Beispiel Straßenschilder, die Tafel in der Schule oder ein auf der anderen Seite des Raums befindliches Gesicht. Kurzsichtigkeit kommt sehr häufig vor und betrifft weltweit jeden vierten Erwachsenen.
Wodurch entsteht Kurzsichtigkeit?
Kurzsichtigkeit oder Myopie entsteht, durch eine zu lange Form des Augapfels, was dazu führt, dass die Lichtstrahlen zu weit vor der Netzhaut auftreffen und so die Fernsicht erschweren.
Wie auch die Weitsichtigkeit kann Myopie erblich sein. Sie wird bei Kindern oft zwischen dem 8. und 12. Lebensjahr entdeckt. Während der Kindheit und Jugend, wenn der Körper schnell wächst, kann sich Kurzsichtigkeit verschlechtern. Im Alter zwischen 20 und 40 Jahren gibt es jedoch in der Regel wenige Veränderungen.
Symptome
Ein Augenspezialist kann Kurzsichtigkeit mit Hilfe einer einfachen Augenuntersuchung bestimmen. Zu den häufigsten Symptomen der Kurzsichtigkeit zählen:
Verschwommene Fernsicht
Häufiges Zusammenkneifen der Augen
Überbeanspruchung der Augen oder Kopfschmerzen bei Versuch Gegenstände zu fixieren
Korrektion von Kurzsichtigkeit
Kurzsichtigkeit wird durch das Vorsetzen von Minuslinsen korrigiert. Die von den meisten Kurzsichtigen gewählte und einfachste Behandlungsoption ist das Tragen einer Brille oder das Tragen von Kontaktlinsen.
2.) Weitsichtigkeit oder Hyperopie
Weitsichtige Personen sehen nahe Objekte verschwommen, weiter enfernte jedoch scharf. Ohne Sehkorrektur kann der ständige Versuch „scharf zu stellen“ zu Anspannungen, Kopfschmerzen und müden Augen führen.
Wie entsteht Weitsichtigkeit?
Bei Weitsichtigkeit oder Hyperopie ist das Auge kürzer als üblich. Durch diese Form werden Bilder nicht auf, sondern hinter der Netzhaut fokussiert. Sie ist eine häufige, meist vererbte Fehlsichtigkeit. Babys und Kinder sind normalerweise leicht weitsichtig; bei seinem Wachstum vergrößert sich auch die Länge des Auges, so dass diese Fehlsichtigkeit meistens im Alter von sieben oder acht Jahren korrigiert ist. Junge Erwachsene, die weitsichtig bleiben, sind sich ihrer Fehlsichtigkeit oft nicht bewusst, weil ihr Augen zunächst flexibel genug sind, um diese ohne Brille oder Kontaktlinsen zu korrigieren.
Symptome
Ein Augenspezialist kann Weitsichtigkeit mit Hilfe einer einfachen Augenuntersuchung bestimmen. Zu den häufigsten Symptomen zählen:
Verschwommenes Sehen im Nahbereich
Häufiges Zusammenkneifen der Augen
Überbeanspruchung der Augen oder Kopfschmerzen bei Versuch Gegenstände zu fixieren
Korrektion von Weitsichtigkeit
Weitsichtigkeit wird durch das Vorsetzen von Plusgläsern korrigiert. Die von den meisten Weitsichtigen gewählte und einfachste Behandlungsoption ist das Tragen einer Brille oder das Tragen von Kontaktlinsen.
3.) Hornhautverkrümmung oder Astigmatismus
Bei Menschen mit Hornhautverkrümmung oder Astigmatismus erscheinen alle Gegenstände sowohl in der Nähe als auch in der Ferne verzerrt. Astigmatismus tritt dann auf, wenn die Hornhaut einer Person nicht sphärisch bzw. kugelförmig sondern leicht oval geformt ist.
Wie entsteht Astigmatismus?
Astigmatismus kann zusammen mit Kurzsichtigkeit und Weitsichtigkeit auftreten. Wegen seiner Krümmung fokussiert das astigmatische Auge Licht auf der einen Achse richtig, aber auf der anderen falsch so dass in das Auge eintreffende Licht nicht auf einen einzigen Punkt der Netzhaut fokussiert wird. Daher erscheinen nahe und ferne Objekte verschwommen oder verformt, ähnlich als würde man durch welliges Glas schauen.
Symptome
Astigmatismus kann über eine Reihe von einfachen Augenuntersuchungen und Tests bestimmt werden. Zu den häufigsten Symptomen von Astigmatismus zählen:
Sowohl nahe als ferne Objekte erscheinen verschwommen
Unfähigkeit, Kleingedrucktes zu lesen
Häufiges Zusammenkneifen der Augen
Überbeanspruchung der Augen oder Kopfschmerzen bei Versuch Gegenstände zu fixieren
Behandlung
Auf Grund der Krümmung fokussiert das astigmatische Auge Licht nicht richtig, so dass eine ungleiche Verteilung von Lichtstrahlen entsteht. Die von den meisten Personen gewählte und einfachste Behandlungsoption ist das Tragen einer Brille oder das Tragen von Kontaktlinsen.
4.) Alterssichtigkeit oder Presbyopie
Alterssichtigkeit ist ein natürliches Phänomen; die betroffenen Personen klagen über verschwommenes Sehen, weshalb es ihnen schwer fällt zu lesen, ein Handy zu benutzen oder am Computer zu arbeiten. Alterssichtigkeit ist keine Krankheit, sondern eine altersbedingte Erscheinung, die sich in der Regel ab einem Alter von 42 Jahren bemerkbar macht.
Wodurch entsteht Alterssichtigkeit?
Bei jungen Menschen ist die Augenlinse weich und flexibel, immer zu Formveränderungen bereit, damit Bilder in verschiedenen Entfernungen scharf gesehen werden können. Mit zunehmendem Alter wird die kristalline Linse in Ihrem Auge härter und verliert an Elastizität. Dieser Flexibilitätsverlust führt dazu, dass Ihre Augen sich nicht mehr so gut auf die Fokussierung naher Objekte einstellen können.
Symptome
Die Symptome der Alterssichtigkeit werden häufig irrtümlich als Weitsichtigkeit gedeutet. Diese beiden Fehlsichtigkeiten haben jedoch unterschiedliche Ursachen: Weitsichtigkeit ist das Ergebnis eines zu kurz gebauten Auges, während Alterssichtigkeit auf Flexibilitätseinbußen der Augenlinse zurückzuführen ist. Das aussagekräftigste Symptom von Alterssichtigkeit ist verschwommenes Sehen in der Nahsicht z.B. beim Lesen, Nähen oder der Benutzung eines Handys.
Korrektion der Presbyopie
Für Personen mit Alterssichigkeit gibt es verschiedene Sehkorrekturen: Gleitsichtbrillen, Lesebrillen oder Multifokalkontaktlinsen.